Nur das gute ZeugsKüchenzubehör

4 Eier,
250 g Zucker,
50 g Zitronat,
50 g Orangeat,
2 g Hirschhornsalz,
1 Teel. Wasser,
75 g gehackte Mandeln,
75 g gemahlene Mandeln,
250 g Mehl,
1 Teel. Lebkuchengewürz,
35 Oblaten von 6 cm Durchmesser,
200 g Puderzucker,
2 Eßl. heißes Wasser,
2 Eßl. Zitronensaft,
bunte Zuckerperlen.

Zubereitung: Nürnberger Lebkuchen

Eier und Zucker schaumig rühren. Zitronat und Orangeat fein würfeln. Das Hirschhornsalz in Wasser auflösen und alles unter die Eicreme rühren. Die Mandeln draufgeben, das mit Lebkuchengewürz vermischte Mehl darüber sieben und alles gut vermischen. Den Teig 5 Stunden ruhen lassen, dann auf die Oblaten streichen. Auf ein Backblech legen und über Nacht trocknen lassen.
Am nächsten Tag in dem auf 160° (Gas Stufe 1) vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene etwa 20 Minuten mehr trocknen als backen lassen. Dabei einen Kochlöffelstiel in die Ofentür klemmen. damit sie nicht ganz schließt und der entstandene Dampf entweichen kann.
Den gesiebten Puderzucker mit Wasser und Zitronensaft zu einer dünnen Glasur verrühren. Die noch warmen Lebkuchen damit bestreichen und mit Zuckerperlen garnieren.

Variation: Sie können die Lebkuchen auch mit Kuvertüre bestreichen und mit abgezogenen, halbierten Mandeln oder grob gehackten Mandeln verzieren.

Hinweis: Die Lebkuchen sind anfangs sehr hart. Damit sie weich werden, legt man sie nach dem Abkühlen und wenn die Glasur fest geworden ist, für etwa 14 Tage in eine gut schließende Blechdose. Sie halten sich dann mehrere Wochen.