Nur das gute ZeugsKüchenzubehör

200 g Mehl,
4 Eier,
1 Prise Salz,
125 g Zucker,
1-2 Päckchen Vanillezucker,
1/4I Milch,
Pflanzenfett zum Frittieren,
etwas Puderzucker zum Bestäuben.

Zubereitung: Rosettenküchlein

Das Mehl in eine Schüssel sieben und in die Mitte eine Mulde drücken. Die Eier zusammen mit Salz, Zucker und dem Vanillezucker hineingeben und nun von der Mitte aus alles zu einem geschmeidigen Teig verrühren. Nach und nach die Milch dazugießen und ebenfalls untermischen. Den Teig ein paar Minuten ruhen lassen, damit das Mehl quellen kann.

In der Zwischenzeit das Pflanzenfett in der Friteuse auf 175-180° erhitzen (Wer kein Fritierthermometer hat, hält einen hölzernen Kochlöffel ins heiße Fett; wenn sich kleine Blasen bilden, ist es heiß genug).
Spezial Rosetteneisen (Sie bekommen diese Rosetteneisen in gut sortierten Haushaltswarengeschäften sowie in wunderschönen Motiven sehr häufig auch auf Flohmärkten) zuerst in das vorgeheizten Fritierfett, danach in den Teig tauchen und sofort wieder in das heiße Fett halten. Nach ganz kurzer Zeit lösen sich die Teigstücke vom Rosetteneisen ab. Dann werden sie fertig gebacken und wenn sie ganz durchgegart und schön goldgelb sind, herausgehoben und auf einer dicken Lage Haushaltspapier abgefettet. Auf diese Weise so lange weiterarbeiten, bis aller Teig verbraucht und zu Rosetten gebacken ist.

Die Rosettenküchlein vor dem Servieren dick mit Puderzucker überstäuben. Sie sollten nach Möglichkeit ganz frisch serviert werden, denn nach längerem Stehen kann der ausgebackene Teig leicht zäh und zu weich werden.

Tipp: Anstelle des Puderzuckers können Sie die Rosettenküchlein, solange sie noch lauwarm sind, auch in einem Gemisch aus Zucker und Zimt wenden.